Bevor wir uns dem Text widmen, möchte ich mich bei allen Sifu´s und Shifu´s und Laoshi´s entschuldigen.
Es wird nicht leicht sein, jahrhundertalte Legenden aufgeben zu müssen, da sie schlichtweg ausgedacht sind. Vieles was mir einst erzählt wurde, konnte ich in meiner Recherche und durch Wissenschaftler wie K. Filipiak, P.A. Cohen oder Jin Yiming nicht belegen und bestätigen.
Schlimmer noch, diese Lügen sind im Vergleich zur Kampfkunst sehr jung.
Jedoch habe ich interessante wissenschaftliche Fakten gefunden, die ich hier an Stelle der Mythen mit euch teilen möchte.
1. Der Mythos von Damo. Glorreich und gelogen!
Wer kennt sie nicht, die berühmten Wu quan (dtsch.: die fünf Tierstile: Drachen, Tiger, Leopard, Kranich und Schlage), die Handform Shiba Luohan shou (achtzehn Luohan Hände-Form), Damo jian (Schwertform des Damo) oder Damo zhang (Stockform des Damo). Dem legendären Damo im Gōngfu namentlich nicht zu begegnen ist äußerst schwer, da sein Name wie ein roter Faden in das Netz der chinesischen Kampfkunst gewebt worden ist. Nachträglich…ohne jeglichen wissenschaftlichen Beweis.
Wenn Du dich fragst: „Wer ist dieser Damo?“ folgt hier ein kurzer Umriss zu seiner Person:
Damo oder auch Mönch Bodhidharma, soll der 28. buddhistische Patriarch gewesen sein,
Urvater des Chan-Buddhismus in der chinesischen Kultur und wird als
Begründer der Shaolin-Boxkunst regelrecht verehrt.
Er soll im Jahre 520 n. Chr. China erreicht haben und nachdem er vom Kaiser Wu, der Liang-Dynastie zurückgewiesen worden war, sich auf den Weg in das Shaolin Kloster in Songshan gemacht haben.
Seine Praktiken aus dem Buddhismus, wie z.B. „Shamatha“, soll er neun Jahre lang in einer Grotte, vor einer Felswand ausgeübt haben.
Die Legenden besagen, er habe sich den Arm abgetrennt, um seine tiefe Versenkung zu verdeutlichen.
Zwischen 527 und 536 habe er sich in Shaolin aufgehalten. Ob es eine Verbindung zur chinesischen Kampfkunst gab, kann man bis hierhin nicht feststellen. Weder auf antiken Stehle, die in Klöstern stehen, noch in alten Schriften kann man etwas zu seiner Person finden.
Aus den alten Zeiten sind antike Relikte schwer aufzufinden, da die Shaolin Kloster im Laufe der Jahrhunderte Raubzügen, militärischen „Säuberungswellen“ und allgemeiner Zerstörung zum Opfer fielen, wie z.B. in der Jiande-Periode (572-578) (vgl. Filipiak:36).
In dem Werk „Leitfaden zur Wandlung der Muskeln“ (Zhou Renfeng, Yijin xisui jing:62) wurde erstmalig der Bezug von Damo zur Kampfkunst beschrieben. Zuerst ist man davon ausgegangen, dass dieses Werk ein Originalwerk des Bodhidharma sei. Grund dafür bot das Vorwort, da hieß es, dass Mönche aus dem Shaolin Kloster dieses Werk beim Aufräumen gefunden hätten.
Bekannt ist das Werk jedoch erst seit 1624 und in der folgenden „Qing-Zeit erkannte man jedoch, daß es sich um eine Fälschung handelte. Ling Tingkan sah in einem Daoisten namens Ziling vom Tiantai-Berg den wahren Verfasser dieses Buches“ (vgl. ebd.:66).
Bis auf die umschriebene Sitzmeditation „Shamatha“ sind die Vorstellungen im Werk eher dem Daoismus zuzuschreiben, nicht dem Buddhismus, den Damo praktiziert haben soll.
Auch die berühmte Stehle „Bodhidharma crossing the Yangtze river“ soll aus dem 16. Jahrhundert stammen und ist somit auch kein fundamentaler Beweis.
Sich an dieser Stelle rückwirkend die Geschichte von Damo nochmal ins Gewissen zu rufen und dabei kritisch zu bleiben, eröffnet doch die eine oder andere Verständnisfrage:
Wie konnte er seine Praktiken verbreiten, wenn er neun Jahre durch weg meditiert hat?
Er solle zu der Zeit auch keine Nahrung zu sich genommen haben. Wie kann er dabei nicht verhungert sein?
Wie kann man um 500 n. Chr. nicht an den Folgen einer Armamputation sterben?
Wie konnte er ohne Arm Schwert und Stock unterrichten?
Wieso diese ganze Erfinderei?
Diese Art von Geschichtsfälschung ist nicht unüblich.
„Indem man unter dem Namen einer berühmten historischen Persönlichkeit schrieb, war es leichter, dem eignen Werk zur öffentlichen Anerkennung zu verhelfen. Hinzu kommt der bedingungslose chinesischen Glaube an die Vorbildwirkung der eigenen Geschichte" (Filipiak:66).
Keine der achtzehn Handformen von Damo, wird in einer Quelle vor der Qing-Zeit (1644-1911) erwähnt. Das hat damit zu tun, dass die Boxschule der Shaolin „erst gegen Ende der Ming-Dynastie (1368- 1644) zu einem eigenständigen System sich zu entwickeln begann“ ( ebd.:74). Das bedeutet nicht, dass es nicht zuvor Kampftheorien und Kampftechniken in Shaolin gegeben hat. Sie waren letztlich der Ursprung des ganzheitlichen, neuen Systems.
Die Werke aus der Qing-Zeit führten soweit, dass die Gesichte im Nachhinein verfälscht wurde. Es gab hierzu eine nötige historische Legitimation zu überbrücken, die der Himmel-/ und Erd-Gesellschaft. Sie führten ihre kämpferischen Traditionen auf die Shaolin zurück, vergrößerten dadurch den Mythos und den Ruhm der Shaolin und natürlich auch den eigenen.
Jedoch ist an der „Geschichtsverfälschung“ nicht alles schlecht und falsch. Löst man sich von der starken Glorifizierung einzelner Männer, so steckt dahinter eine Bewegung einer Minderheit, die nicht vergessen werden sollte. Dessen Erkenntnisse und Ansichten, egal ob buddhistisch oder daoistisch schafften einen Mehrwert für die Gesellschaft.
Und vielleicht konnte der Grundsatz der dahinter stehenden Philosophie in jungen Jahren nur deswegen überleben, weil er an Personen geknüpft war, die als auffälliger roter Faden nicht verloren gehen konnten.
2. Boxlieder in der Ming-Dynastie
Quange nannte man zur alten Ming-Dynastie Boxlieder, die zur theoretischen Aneignung von Taolu´s verwendet wurden.
Teilweise nutzte man hierzu noch Abbildungen (Quanpu), um es etwas leichter zu machen.
Es wurden nicht ausschließlich nur Handformen damit einstudiert, sondern auch Waffenformen.
Die Verse wurden passend zur Stellung und Technik gedichtet.
Interessant ist, dass diese Art des Erlernten im Militär wiederzufinden ist, z.B. in dem Militärhandbüchern Jixiao xinshu und Wubian.
Hier paar Beispiele an Liedern:
Shisan shi ge (Lied der dreizehn Stellungen)
Emei daoren quange (Lied der Faust des Daoisten von Emei-Berg)
Riben daoge (Lied des japanischen Schwertes)
Yang jiaoshi qiangge ( Speerlied Meister Yangs)
3. Was steckt alles hinter der Namensgebung: Taiji Meihua Tang Lang?
Heutzutage kennt man die Tierstile im Gōngfu:
Affe,
Adler,
Schlange,
Tiger und sogar
die kleine Gottesanbeterin hat es geschafft, nennenswert im Jahre 2023 vertreten zu sein.
Oft hängen den Tiernamen noch weitere Umschreibungen an, die man im allgemeinen als „Unterstile“ beschreibt.
Doch was steckt hinter der Umschreibung und im Falle meines Stils „taiji meihua tang lang Gōngfu“?
Bevor ich mit der Herleitung beginne, muss zuvor klargestellt werden, wie sich Namen im Gōngfu entwickelt haben.
In der alten Song-Dynastie, unter der damaligen Herrschaft von Kaiser Taizu wurden Stile überliefert, die ihren Namen den folgenden zwei Kriterien verdanken:
- Herkunft (ortsgebunden)
- Familientradition (nachnamegebunden)
Die Meister zu der damaligen Zeit waren nicht so vielfältig aufgestellt, wie wir es heute kennen. Heutzutage beherrschen Meister Stock, Schwert, Säbel, Speer, Drei-Gliederstab, Mönchsparten, Dolch, Fächer, Pferdepeitsche und hinzu noch 78 stilspezifische Handformen.
Die Meister aus der damaligen Zeit waren „Fachmeister“ einer Waffe oder spezialisiert auf eine gewisse Anzahl von Techniken, die nach ihnen benannt wurden.
Diese Techniken waren notwendig, um den wahren Blutkampf des Überlebens für sich zu sichern. Die speziellen Techniken und Waffen hatten sich als praktikabel erwiesen und wurden dadurch intensiv geübt. Geteilt wurden diese Techniken nur mit der Blutsfamilie, dem Klan, dem Sangha oder der Sippe.
Personengebundene Namen waren z.B. die yingzhua Wang (die Greiftechnik von Adlerklauen Wang), qiandie Zhang (die Falltechnik von Tausend-Würfe-Zhang), Wenjia gougua quan (der Stil der Wen-Familie in der Gougua Richtung) oder die Speerkunst der Yang-Familie (vgl. Ruozeng:427 ff.).
Ortsgebundene Namen waren die Stockkunst aus Qingtians, Shaolin oder auch die 72 Formen der Wen-Schule aus Wenzhou (vgl. Jiguang: 187).
Prägend waren die starken technischen Differenzierungen der Kampfkunst. Hier ist teilweise zu erkennen das alle Optionen (Tier-, Ort-, Familiennamengebundene Namen) verschmolzen sind, wie z.B. die yingzhua Wang (die Greiftechnik der Adlerklauen Wang).
Des Weiteren gab es noch Namen, die den technischen Inhalt widerspiegelten: Chang quan (32 Stellungen der langen Faust), Lui bu quan (Stil der sechs Schritte) oder auch Duan da (Stil des kurzen Boxens).
Die Shaolin besaßen auch ihre spezifischen Techniken und waren prägend im Stockkampf. Sie waren die einzigen, die ihre Techniken auch an Fremde (keine Familienangehörige) weitergaben. Hierzu musste man sich jedoch dem Klosterleben anschließen und folgend auf Pilgerreise gehen.
In den Militärhandbüchern von Qi Jiguang, He Liangchen oder auch Tang Shunzhi aus der Ming-Dynastie sind etliche Auflistungen zu finden, die verschiedene Stilrichtungen präsentieren. Was zudem noch auffällt, sind die aufgeführten Namen wie Shaolinquan, Taizuquan, Tongbiquan und Meihuaquan, die nicht zu den typischen Stilen gehörten, sondern „Kampf- /Boxschulen“ repräsentieren.
Was steckte hinter der Meihuaquan Boxschule?
Es gab in früherer Zeit einige Volksvereinigungen/ Kampfkunstgesellschaften, die für ihre Grundlagen im Kämpfen in der Gesellschaft anklang fanden, u.a. Faust der Gerechtigkeit und Harmonie (Yihe quan), Faust der Pflaumenblüte (Meihua quan), die rote Faust (Hong quan), Faust der sechs Überstimmigkeiten (Liuhe quan).
Die Pflaumenblüten-Gesellschaft (Meihua quan) hatte somit schon bereits als Box-/Kampfkunstgesellschaft existiert und gehörte zu den älteren Gesellschaften der chinesischen Kultur. Sie war eine der Gesellschaften, die sich nicht zu einer politischen oder religiösen
Gesellschaft hinentwickelte (vgl. Filipiak:96 ff.).
„Wie auch bei anderen Kampfkunstvereinigungen entwickelte sich allmählich aus dem Kampfstil eine Organisation, deren Mitglieder das Betreiben von Wushu zwecks Selbstschutzes zum Ziel hatten. Besonders verbreitet war dieser Kampfstil (Meihua quan) in den ländlichen Gegenden des Nordens. Da die Boxaufführungen meist zur Zeit der Pflaumenblüte stattfanden, verwendete man diesen Namen.“ (vgl. P. A. Cohen:24 )
In der darauffolgenden Qing-Zeit änderte sich einiges.
Komplexe Kampfsysteme entstanden und ein regelrechter Austausch-Rausch zwischen Meistern, Schulen, Mönchen und Schülern entstand.
Zuvor wurden Techniken im Familienkreis, Schulen, Klöstern oder im Orden weitervermittelt.
Aus dieser Zeit stammen die Namensgebungen. Ihre Einflüsse und Stilrichtungen blieben präsent und neue Stilrichtungen wurden namentlich hinzugefügt.
Im Falle meines Stil „Taiji meihua tang lang“, beweisen die einzelnen Wortgruppen (taiji, meihua, tang lang) kein gesamtheitlicheres System, sondern, wie bei allen anderen Stilen auch, sind sie ein Hinweis auf die Mischungen aus der Qing-Zeit.
Taiji spiegelt den Einfluss einer Schule wider, der im Vergleich, relativ jung ist.
Gut zu wissen an dieser Stelle: „Daß es sich bei innerer Schule und Taiji quan nicht um identische Stilrichtungen handelt,[…] wenn man die unterschiedlichen Bezeichnungen für Stellungen, Techniken usw. vergleicht“ (vgl. Chen Weiming:2).
Im Falle meines Stils, wird es „die Regel des Wechseln von yin und yang“ (vgl. ebd.) hervorheben.
Auch der Gottesanbeterin-Stil (Tang lang ) ist stark geprägt von gegensätzlichen Beziehungen und Bedingungen im Kampf. Zudem ist die Gottesanbeterin das Verbindungsglied zum traditionellen Shaolin Kloster.
4. Nord-/Südstil- Woher kommt die Unterteilung?
Vermutungen, dass der Nord-/ und Südstil etwas mit dem geographisch angeordneten Shaolin-Kloster zu tun haben, sind weitaus berechtigt.
Es ist eine geographische Trennung der verschiedene Stile der Shaolin. (vgl. Laisheng:2)
Heute gehen wir davon aus, dass diese Unterscheidung eine Art Oberbegriff von Stilen war. Es ist jedoch anzunehmen, dass Zheng Ruozeng, der erstmalig diese Unterteilung aufführt, spezielle (Shaolin-) Stile damit meinte. In seiner folgenden Auflistung von Kampfkunststilen, spricht er von der Faust des Südens (Nan quan) und dem Bein des Nordens (Bei tui) (vgl. Filipiak:19).
Der nördliche Kampfstil (Bei pai) entwickelte sich aufgrund des nomadischen Umfeldes. Die damit einhergehenden umliegenden Kriegsstämme forderten die starke Entwicklung der Kampfkunst heraus. Daher wurden den Nord-Chinesen ein „aufrechter und mutiger“ Charakter zugesprochen, der sich ebenfalls in ihrer offenen und hohen Stellung in der Kampfkunst widerspiegelte.
Die geduckte Stellung und die Motivation zur Perfektion, wurden den listigen, kleineren und auch schwächeren Süd-Chinesen zugesprochen (vgl. Filipiak:20).
Auch ihre Vielzahl an Handtechniken, kurze und kräftige Bewegungen, stabile Stellungen mit niedrigem Körperschwerpunkt, wenige Beintechniken und auf Qi basierende Kampfschreie sind typische Merkmale des südlichen Stils (Nan pai).
5. Innere und äußere Schule
„Für eine Reihe von Missverständnissen sorgten dagegen die Bezeichnungen Schule Wudangs (Wudang pai) oder innere Schule (neijia).“ (Filipiak:21)
Hierzu entstand in der Republik-Zeit eine erste Differenzierung.
1930 nahm Jin Yiming Unterscheidungen zwischen der äußeren und der inneren Schule vor:
„Die Shaolin-Schule hält das Atmen, das Training der hundert Knochen, die Schnelligkeit im Vor- und Zurückgehen und den Wechsel zwischen hart und weich für das Wesentliche.
Die Wudang-Schule hält die stärke der Muskeln und Knochen, Übungen zur Bewegung des Qi, die durch Ruhe beherrschte Bewegung für das Wesentliche und ist gegen ein ständiges Auf und Ab.“ (vgl. Yiming:8)
Yiming legt einen Wert auf die Orientierung auf den äußeren (körperlichen) und dem inneren (Qi) Trainingsschwerpunkt. Die starke Kultivierung des Qi macht ebenfalls den Unterschied für den Kampfkunstexperten Sum Lutang.
Daher wird die Wudang-Schule als innere und südliche Schule bezeichnet. Südlich, aufgrund ihrer geographischen Position zum Shaolin-Kloster. Prägend ist die Philosophie im Daoismus für die Wudang-Schule.
Die Shaolin waren daher eher eine äußere und nördliche Schule. (Da die ersten Kloster im Norden standen. Es gab jedoch auch Klöster im Süden)
Diese Schule fokussierte sich demzufolge auf die körperlichen Überlegenheiten. Das Training enthielt zahlreiche Kraft- /Ausdauer- und Schnelligkeitsübungen. Leitend war die praktischen Lehre des Chan-Buddhismus in Shaolin. Eine geistige Erfahrung wurde ebenfalls angestrebt, nämlich die Erleuchtung bzw. das Erwachen (vgl. Filipiak:26).
Diese Umschreibungen stammen zwar aus der Ming-Zeit, um wahrscheinlich eine gewisse Orientierung in den vielen Kampfsystem-Strukturen zu ermöglichen. Jedoch wurde sie erst in der Republik-Zeit populärer und wurden maßgebend integriert. (vgl. ebd.:22).
Literaturquellen:
Chen Weiming, Taijiquan shu- Die Kunst des Taijiquan, Huadong shifan daxue chubanshe, Shanghai 1992
Chen Weiming, Taijiquan yizhu huibian- Zusammenstellung des literarischen Nachlasses von Chen Weiming über das Taijiquan, Renming tiyu chubanshe, Beijing 1995
Cohen, P.A., History ni Three Keys - The Boxers as Event, Experience, and Myth, Columbia University Press, New York 1997
Filipiak, K, Die chinesische Kampfkunst - Spiegel und Element der traditioneller chineischer Kultur, Hrsg.: G. Foljanty-Jost, R. moritz, S. Richtet, Leipzig 2001
Jin Yiming, Wudang quanshu mijue- Geheimnisse der Wudang-Boxkunst, Zhongguo shudian, Beijing 1985
Lai Shenglie (賴 勝 烈 ), Wushi dao yan jiu (武 士 道 研 究 ) - Forschung zu Bushido, in : Dabi zazhi 48, 1974
Li Shengfu, Shaolingun lunlüe- Allgemeine Darstellung der Shaolin-Stockkunst, in: BJTYDXXB 1997, Nr. 2, S. 17-20
Lin Boyuan, Zhonguo gudai wushu lunwenji- Sammlung von Aufs-tzen zur alten chinesischen Kmapfkunsr, Hualian chubanshe, Taibei 1989
ders., Lun Ming Qing shiqi Shaolinsi quanfa de fazhan yu chuanbo- Die Entwicklung und vVerbreitung der Shaolin- Boxkunst zur Ming- und Qing-Zeit, in: BJTYXYXB, 1991, Nr. 3, S. 42-47
Sun Lu Tang(孫淼堂),Taijiquan xue (太極等學)- DieSchuledes Taijig an, Zhong- guo shudian, Beijing 1988
ders., Baguaquan xue - Die Schule des Baguaquan, Tianjinshi guji shu- dian, Tianjin 1988
ders., Baguajian xue- Die Schwertschule des Bagua, Zhongguo shudian, Beijing 1988
ders., Xing Yi Quan Xue, The Study ofForm-Mind Boxing, übers. von A. Liu, hrsg. vonD. Miller, High View Publications, Pacific Grove 1993
Yi Ming (供 名) Jiajing dong nan ping wo tonglu (嘉 靖 東 南 平 倭 通 錄 )- Chronik der Niederschlagung der japanischen Piraten im Südosten während der Jiajing-Ara, in: Zhongguo lishiyanjiushe, Wobianshilue, S. 3-65
Zheng Ruozeng, Jiangnan jinglüe- Kurze Darstellung der Gebiete südlich des Changjiang, in: Siku quanshu, Bd. 728
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